FAQs

 
 

Allgemeine Fragen

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Welche Rolle spielt Samsung bei Solve for Tomorrow?

Solve for Tomorrow ist eine globale Corporate-Citizenship-Initiative von Samsung. Sie wurde 2009 ins Leben gerufen und wird in mehr als 15 Ländern durchgeführt. Solve for Tomorrow ist ein Wettbewerb, der innovatives Denken, kreative Problemlösung und Teamarbeit fördert, um Ideen für soziale Innovationen zu entdecken, welche die Herausforderungen unserer Gesellschaft lösen. Weitere Informationen zur globalen Initiative: csr.samsung.com. In Österreich wird Solve for Tomorrow gemeinsam mit Teach For Austria und The Things We Learn umgesetzt.

 

Ist das Programm in allen Ländern gleich?

Nein, das Programm ist immer an die Begebenheiten und Anforderungen vor Ort angepasst. In Österreich haben wir uns zum Beispiel bewusst für das Thema „Arbeitsmarktqualifizierung” entschieden und die Inhalte und Methoden an den österreichischen Lehrplan und an die Realität an  Mittelschulen angepasst.

 

In welchen Bundesländern wird Solve for Tomorrow angeboten?

Solve for Tomorrow wird in ganz Österreich angeboten. Klassen aus allen neun Bundesländern sind eingeladen sich anzumelden.

 

Wer sind die Mitglieder der Jury?

Die Jury besteht aus Bildungs*expertinnen. Hier finden Sie die Liste der Jury-Mitglieder für das Schuljahr 2021/22.

 
 

Was ist der Unterschied zwischen der regulären und der digitalen Variante von Solve for Tomorrow?

Aufgrund der engen persönlichen Begleitung ist die Teilnahme an Solve for Tomorrow beschränkt. "Solve for Tomorrow - Digital" stellt ein zusätzliches Programm dar, das ohne persönliche Begleitung konzipiert ist und dadurch eine höhere Kapazität hat.

In dieser Version gibt es ebenso drei Videokonferenzen zu Beginn jeder Phase, um die Unterrichtsmaterialien zu besprechen und Fragen zu klären. Die Unterrichtsplanungen und Arbeitsblätter werden online zur Verfügung gestellt, es werden jedoch keine Materialien (Bastelsachen, Post-its etc.) versendet.  Die Teilnahme an vertiefenden Wettbewerben (Gewinn von Workshops etc.) ist nicht möglich. Stattdessen wird am Ende des Schuljahres ein Gewinner-Team ausgelost, deren Mitglieder Preise bekommen. Alle Teams, die das Programm vollständig umgesetzt haben, nehmen an der Verlosung teil.

 
 

Organisatorisches

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Wer meldet die Klasse an?

Die Klassen werden immer von der Lehrkraft angemeldet, die das Programm dann über das Schuljahr hinweg auch umsetzen wird. Hier geht es zur Anmeldung.

 

Gibt es einen Anmeldeschluss?

Ja, die Anmeldung für das Schuljahr 2023/24 schließt am 4. Oktober 2023 um 23:59.

 

Kann mehr als eine Lehrkraft das Projekt mit der Klasse durchführen?

Fächerübergreifende Arbeit ist sehr willkommen, die Projektarbeit bietet sich für viele Unterrichtsgegenstände an. Wichtig ist nur, dass es eine klare Absprache zwischen den Lehrkräften gibt und immer ein*e Ansprechpartner*in zur Verfügung steht.

 

Was passiert wenn es wegen COVID-19 zu einzelnen Schulschließungen kommt?

Das Programm ist so gestaltet, dass wir es kurzfristig an Distance-Learning-Bedingungen anpassen können. Nachdem die Voraussetzungen an den einzelnen Schulen unterschiedlich sind, stehen wir allen teilnehmenden Lehrer*innen persönlich mit Rat und Tat zur Seite. Wir wollen, dass alle Klassen das Programm abschließen können und werden die dafür notwendige Unterstützung bereitstellen.

 

Welche Daten werden von den Schüler*innen gesammelt?

Datenschutz ist  uns ein  zentrales Anliegen. Um es ganz einfach zu machen, sammeln wir erst gar keine persönlichen Daten von den Schüler*innen, diese bleiben ausschließlich bei den Lehrpersonen. Manche der teilnehmenden Klassen würden wir gerne bei der Arbeit fotografieren, natürlich wird davor das Einverständnis der Eltern schriftlich eingeholt. 

 

Welche Kosten entstehen für teilnehmende Klassen?

Es ist uns ein großes Anliegen, dass alle Klassen teilnehmen können, unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten der Eltern oder der Schule. Das Programm ist 100% kostenlos. Alle Materialien, die für die einzelnen Einheiten und Workshops benötigt werden (Post-Its, Plakate, etc.) stellen wir zur Verfügung. Sollte es im Rahmen der Teilnahme an den Prototyping Days oder dem Abschluss-Event zu Fahrkosten kommen, können wir auf Anfrage einen Teil der Kosten übernehmen.

 

Ist die Anzahl der Klassen, die teilnehmen kann, beschränkt?

Alle Klassen die teilnehmen möchten, bekommen Zugang zu den Videos und den Materialien in digitaler Form und können Solve for Tomorrow in diesem Schuljahr umsetzen. Bis zu 35 Klassen können darüber hinaus innerhalb des Programms eng begleitet werden. Dazu gehört der Zugang zu Wettbewerben, die Möglichkeit der finanziellen Unterstützung bei Reisekosten etc. und die Zustellung von benötigtem Bürobedarf (Bastelmaterial, Post-its, etc.).

 

Gibt es formelle Teilnahmebedingungen?

Ja, unsere Teilnahmebedingungen finden Sie hier.

 
 

Voraussetzungen

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Welche Schulklassen können teilnehmen?

Alle 3. und 4. Mittelschul-Klassen sind eingeladen, teilzunehmen.

 

Ich unterrichte an einer anderen Schule / Schulstufe, kann meine Klasse trotzdem teilnehmen?

Das Programm ist für 3. und 4. NMS-Klassen gestaltet. Sollten aber noch Plätze zur Verfügung stehen, werden wir unter gewissen Voraussetzungen auch Anmeldungen aus anderen Schultypen und Schulstufen berücksichtigen können. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail und lassen Sie uns wissen, was ihre besondere Situation ist.

 

Welche weiteren Voraussetzungen gibt es für die Teilnahme?

Keine, wir haben das Programm ganz bewusst so gestaltet, dass sowohl für die Schüler*innen als auch für die Lehrer*innen kein besonderes Vorwissen oder besondere Expertise notwendig ist. Wir wollen, dass alle 3. und 4. NMS-Klassen teilnehmen können.

 

Brauchen wir eine besondere technische Ausrüstung in der Klasse?

Nein, es wird keinerlei technische Ausstattung benötigt. Sind Laptops, Tablets, Maker-Labs, etc. vorhanden können diese aber auf jeden Fall verwendet werden.

 

Viele meiner Schüler*innen haben keinen Computer zuhause, wie sollen sie sich die Videos ansehen?

Die Videos werden so bereitgestellt, dass ein Handy ausreicht um sie sehen zu können. Außerdem sind sie so kurz, dass sich Schüler*innen die Videos auch in einer Pause auf dem Gerät eines Freundes oder einer Freundin ansehen können.